Yoga ist ein Weg zu Lebensfreude, Lebensqualität, zu Spiritualität, zu mehr Beweglichkeit und Konzentrationsfähigkeit. Beruhend auf den Grundlagen der Philosophie des Hatha Yoga in der Tradition nach Swami Sivananda, erlernst du in meinen Kursen u.a. den Sonnengruß und die Rishikesh-Reihe kennen, die 12 Grundasanas (Asanas = Körperhaltungen) und ihre vielfachen Variationen, Pranayama (Atemübungen), Tiefenentspannung und Grundmeditationstechniken. Du kommst in tiefen Kontakt mit deinem Körper und deinem innersten Selbst und so zu einem bewussten, achtsamen und liebvollen Umgang mit dir selbst und deiner Umwelt. Der Weg führt über körperliche Betätigung und bewusste Atmung hin zu einem ruhigen Geist, Entspannung, Gelassenheit und innerer Harmonie.
Hatha Yoga ist der derzeit populärste Yoga. In den Hatha Yogastunden werden Entspannung, Atemtechniken, Asanas (Körperhaltungen) und Meditation geübt.
Grundsätzlich gilt der Hatha Yoga als der Yoga der beharrlichen Arbeit mit dem physischen Körper, um die Gesundheit zu unterstützen und mehr Energie zu erlangen. Auch zeigt uns der Hatha Yoga Wege auf, um über Körper, Geist und Gedanken hinauszuwachsen. In unserem bipolaren System, in dem wir zwischen Sonne „Ha“ und Mond „Tha“ leben, schenkt uns der Hatha Yoga eine Möglichkeit, uns selbst kennen zu lernen im Raum zwischen Bewegung und Gegenbewegung, zwischen Aktivität und Passivität, zwischen Anspannung und Entspannung. Er gibt uns die Möglichkeit, uns im schlichten Sein niederzulassen und uns hier und jetzt auszubreiten.
Hinter dem Vinyasa Flow Yoga verbirgt sich eine Form des Yoga, die auch als „Meditaion in Bewegung“ beschrieben wird.
Dies ist der perfekte Yoga für Leute, die die Abwechslung lieben und experimentierfreudig sind, die gerne im Fluss bleiben und trotzdem tiefe Entspannung suchen. Während der Atem gleichermaßen als Ursprung, Taktgeber und Brücke zwischen Körper und Geist dient, wird eine Asana (Körperhaltung) nach der anderen kreativ und flexibel aneinander gereiht wie in einem sanft fließenden Tanz. So folgt die Bewegung dem Atem, nicht umgekehrt, und aus einem im Alltag kaum beachteten Ein- und Ausatmen wird nach und nach ein zutiefst bewusster, fast magischer Vorgang.
Der Hormonyoga ist eine therapeutische Variante des Yoga, die Elemente aus dem Hatha Yoga, dem Kundalini Yoga und aus den tibetischen Energie-Übungen miteinander vereint.
Mit Hormonyoga kann Wechseljahrsbeschwerden vorgebeugt und entgegengewirkt werden. Doch auch bei anderen Problemen hormoneller Art kann dieser Yogaweg positiv Einfluss nehmen. Es kommen Sequenzen zum Einsatz, die auf energetischem Wege direkt auf die hormonerzeugenden Organe wie Eierstöcke oder Schilddrüse wirken. Mit Hilfe von Atem-übungen und Energielenkung kann die Wirkung intensiviert werden.
Yin Yoga, das ist, um es kurz zu sagen, Entspannung pur.
Das bedeutet jedoch keineswegs, dass hier nur faul herumgelegen wird, ganz im Gegenteil. Yin Yoga ist körperlich zwar eine eher passive Form des Yoga, in der überwiegend Asanas im Sitzen oder Liegen eingenommen und für längere Zeit gehalten werden, was aber durchaus auch eine Herausforderung sein kann. Verspannte Muskeln und verklebte Faszien können dadurch gelindert und manchmal sogar komplett gelöst werden. Der Energiefluss im Körper wird angeregt und harmonisiert. Durch die sehr intensive mentale Annäherung an das Innenleben, gibt man sich seinen Emotionen hin und kann dadurch viel über sich selbst lernen.
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